Weitere Entscheidung unten: FG Hamburg, 13.05.2005

Rechtsprechung
   FG Hamburg, 29.11.2004 - III 352/02   

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FG Hamburg, 29.11.2004 - III 352/02 (https://dejure.org/2004,12757)
FG Hamburg, Entscheidung vom 29.11.2004 - III 352/02 (https://dejure.org/2004,12757)
FG Hamburg, Entscheidung vom 29. November 2004 - III 352/02 (https://dejure.org/2004,12757)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Keine Lohnsteuerhaftung einer GmbH & Co KG für den bei ihrer Komplementär-GmbH angestellten Geschäftsführer

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Keine Lohnsteuerhaftung einer GmbH & Co KG für den bei ihrer Komplementär-GmbH angestellten Geschäftsführer

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Gesetzlicher Beteiligtenwechsel durch die organisationsrechtliche Übertragung von Zuständigkeiten auf gesetzlicher Grundlage; Haftung einer GmbH & Co. KG für die Lohnsteuer des bei ihrer Komplementär-GmbH angestellten Geschäftsführers; Person des Arbeitgebers eines für ...

  • FG Hamburg (Leitsatz)

    Einkommensteuergesetz: Keine Lohnsteuerhaftung einer GmbH & Co KG für den bei ihrer Komplementär-GmbH angestellten Geschäftsführer

Papierfundstellen

  • EFG 2005, 1268
  • EFG 2005, 1282
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (12)

  • BFH, 19.02.2004 - VI R 122/00

    Arbeitsverhältnis bei Konzerngesellschaften

    Auszug aus FG Hamburg, 29.11.2004 - III 352/02
    Auch auf die Verpflichtung der KG (der Klägerin) zum Ersatz der ihrer Komplementär-GmbH für den dort angestellten Geschäftsführer entstehenden Kosten kommt es nicht an; aus dieser Verpflichtung kann nicht auf eine Pflicht zur Einbehaltung von Lohnsteuer geschlossen und keine Lohnsteuerhaftung begründet werden (vgl. BFH vom 19. Februar 2004, VI R 122/00, BFHE 205, 216 , BStBl II 2004, 620).
  • BFH, 21.04.1993 - X R 112/91

    Die FÄ des Landes Nordrhein-Westfalen durften die einer OFD eingegliederten

    Auszug aus FG Hamburg, 29.11.2004 - III 352/02
    Die organisationsrechtliche Übertragung von Zuständigkeiten auf gesetzlicher Grundlage stellt sich als gesetzlicher Beteiligtenwechsel dar (FG Hamburg vom 23. Februar 1998, II 83/97, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 1998, 1245, rechtskräftig; BFH vom 12. Januar 1995, IV R 83/92, BFHE 177, 4, BStBl II 1995, 488 ; vom 21. April 1993, I R 142/90, BFHE 171, 15, BStBl II 1993, 649 ).
  • BFH, 24.03.1999 - I R 64/98

    Inländischer Arbeitgeber bei grenzüberschreitender Arbeitnehmerüberlassung

    Auszug aus FG Hamburg, 29.11.2004 - III 352/02
    Arbeitgeber ist danach regelmäßig der Vertragspartner aus dem Dienstvertrag (BFH vom 24.März 1999, I R 64/98, BFHE 177, 105, BStBl II 2000, 41 ).
  • BFH, 17.02.1995 - VI R 41/92

    Eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) kann Arbeitgeber im lohnsteuerlichen

    Auszug aus FG Hamburg, 29.11.2004 - III 352/02
    Arbeitgeber ist danach regelmäßig der Vertragspartner aus dem Dienstvertrag (BFH vom 24.März 1999, I R 64/98, BFHE 177, 105, BStBl II 2000, 41 ).
  • BFH, 10.06.1992 - I R 142/90

    Prüfungszeitraum bei Umstufung vom Mittelbetrieb zum Großbetrieb

    Auszug aus FG Hamburg, 29.11.2004 - III 352/02
    Die organisationsrechtliche Übertragung von Zuständigkeiten auf gesetzlicher Grundlage stellt sich als gesetzlicher Beteiligtenwechsel dar (FG Hamburg vom 23. Februar 1998, II 83/97, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 1998, 1245, rechtskräftig; BFH vom 12. Januar 1995, IV R 83/92, BFHE 177, 4, BStBl II 1995, 488 ; vom 21. April 1993, I R 142/90, BFHE 171, 15, BStBl II 1993, 649 ).
  • BFH, 12.01.1995 - IV R 83/92

    Keine Änderung des Einkommensteuerbescheides erforderlich, wenn der

    Auszug aus FG Hamburg, 29.11.2004 - III 352/02
    Die organisationsrechtliche Übertragung von Zuständigkeiten auf gesetzlicher Grundlage stellt sich als gesetzlicher Beteiligtenwechsel dar (FG Hamburg vom 23. Februar 1998, II 83/97, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 1998, 1245, rechtskräftig; BFH vom 12. Januar 1995, IV R 83/92, BFHE 177, 4, BStBl II 1995, 488 ; vom 21. April 1993, I R 142/90, BFHE 171, 15, BStBl II 1993, 649 ).
  • FG Nürnberg, 06.06.2000 - I 280/97

    Lohnsteuer-Haftung einer im Inland ansässigen

    Auszug aus FG Hamburg, 29.11.2004 - III 352/02
    Bei verbundenen Gesellschaften ist nicht jede Gesellschaft Arbeitgeber des für verschiedene Gesellschaften handelnden Geschäftsführers, sondern nur diejenige, von der er angestellt ist und entlohnt wird und die ihn so mit der Tätigkeit für die andere Gesellschaft betraut hat (vgl. BFH vom 17. Mai 2004, VI B 65/01, Juris, vorgehend FG Nürnberg vom 25. Januar 2001, VII 45/97, Juris; FG Sachsen-Anhalt vom 14. Oktober 2002, 1 K 159/98, EFG 2003, 355 ; FG Düsseldorf vom 14. März 2001, 17 K 2973/97 H >L<, EFG 2001, 754, Deutsches Steuerrecht Entscheidungsdienst -DStRE- 2001, 799, rechtskräftig durch BFH vom 14. Mai 2002, VI B 121/01, n.v.; FG Nürnberg vom 6. Juni 2000, I 280/97, EFG 2000, 939 , DStRE 2000, 910).
  • BFH, 17.05.2004 - VI B 65/01

    GmbH nicht ArbG ihrer von der Obergesellschaft entlohnten und vorübergehend

    Auszug aus FG Hamburg, 29.11.2004 - III 352/02
    Bei verbundenen Gesellschaften ist nicht jede Gesellschaft Arbeitgeber des für verschiedene Gesellschaften handelnden Geschäftsführers, sondern nur diejenige, von der er angestellt ist und entlohnt wird und die ihn so mit der Tätigkeit für die andere Gesellschaft betraut hat (vgl. BFH vom 17. Mai 2004, VI B 65/01, Juris, vorgehend FG Nürnberg vom 25. Januar 2001, VII 45/97, Juris; FG Sachsen-Anhalt vom 14. Oktober 2002, 1 K 159/98, EFG 2003, 355 ; FG Düsseldorf vom 14. März 2001, 17 K 2973/97 H >L<, EFG 2001, 754, Deutsches Steuerrecht Entscheidungsdienst -DStRE- 2001, 799, rechtskräftig durch BFH vom 14. Mai 2002, VI B 121/01, n.v.; FG Nürnberg vom 6. Juni 2000, I 280/97, EFG 2000, 939 , DStRE 2000, 910).
  • FG Hamburg, 23.02.1998 - II 83/97

    Unrechtmäßigkeit des Vorsteuerabzugs aus Scheinfirma-Rechnungen; Unrechtmäßigkeit

    Auszug aus FG Hamburg, 29.11.2004 - III 352/02
    Die organisationsrechtliche Übertragung von Zuständigkeiten auf gesetzlicher Grundlage stellt sich als gesetzlicher Beteiligtenwechsel dar (FG Hamburg vom 23. Februar 1998, II 83/97, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 1998, 1245, rechtskräftig; BFH vom 12. Januar 1995, IV R 83/92, BFHE 177, 4, BStBl II 1995, 488 ; vom 21. April 1993, I R 142/90, BFHE 171, 15, BStBl II 1993, 649 ).
  • FG Düsseldorf, 14.03.2001 - 17 K 2973/97

    Lohnsteuerhaftung; Entsendung; GmbH-Geschäftsführer; Organstellung;

    Auszug aus FG Hamburg, 29.11.2004 - III 352/02
    Bei verbundenen Gesellschaften ist nicht jede Gesellschaft Arbeitgeber des für verschiedene Gesellschaften handelnden Geschäftsführers, sondern nur diejenige, von der er angestellt ist und entlohnt wird und die ihn so mit der Tätigkeit für die andere Gesellschaft betraut hat (vgl. BFH vom 17. Mai 2004, VI B 65/01, Juris, vorgehend FG Nürnberg vom 25. Januar 2001, VII 45/97, Juris; FG Sachsen-Anhalt vom 14. Oktober 2002, 1 K 159/98, EFG 2003, 355 ; FG Düsseldorf vom 14. März 2001, 17 K 2973/97 H >L<, EFG 2001, 754, Deutsches Steuerrecht Entscheidungsdienst -DStRE- 2001, 799, rechtskräftig durch BFH vom 14. Mai 2002, VI B 121/01, n.v.; FG Nürnberg vom 6. Juni 2000, I 280/97, EFG 2000, 939 , DStRE 2000, 910).
  • FG Nürnberg, 25.01.2001 - VII 45/97

    Arbeitgebereigenschaft einer inländischen Tochtergesellschaft bei

  • FG Sachsen-Anhalt, 14.10.2002 - 1 K 159/98

    Vorrangige Inhaftungsnahme des Arbeitnehmers bei Zweifeln an dessen

  • BFH, 28.07.2005 - III R 30/03

    Kein Abzug von Aufwendungen für künstliche Befruchtungen einer unverheirateten

    Kosten, die einer nicht verheirateten Frau für In-vitro-Fertilisationen entstehen, sind nicht als außergewöhnliche Belastung steuermindernd zu berücksichtigen, auch wenn die Frau in einer festen Beziehung lebt und die Ethikkommission der zuständigen Ärztekammer die Maßnahmen genehmigt hat (a.A. Urteil des FG Berlin vom 30. September 2003 5 K 5349/02, EFG 2004, 199, insoweit allerdings nicht entscheidungserheblich; Urteil des FG Münster vom 27. April 2005 1 K 7062/01 E, EFG 2005, 1266; Rüsken, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 1998, 1745; Siegers, EFG 2003, 1312, und EFG 2005, 1268).
  • FG Hamburg, 04.04.2006 - III 105/05

    Vorsteuer für Umzugskosten

    Die vorläufige Vollstreckbarkeit bestimmt sich bestimmt sich nach §§ 151, 155 FGO i.V.m. § 708 Nr. 10, § 711 Zivilprozessordnung - ZPO - (vgl. Senatsurteil vom 29. November 2004, III 352/02, EFG 2005, 1282 , rechtskräftig).
  • FG Hamburg, 17.04.2007 - 3 K 64/06

    Umsatzsteuer: Ermäßigter Steuersatz für Zeitschriften

    Der mittels Berichtigung gemäß § 107 FGO ergänzte Ausspruch über die vorläufige Vollstreckbarkeit folgt aus §§ 151, 155 FGO i.V.m. § 708 Nr. 10, § 711 Zivilprozessordnung --ZPO-- (vgl. FG Hamburg vom 29. November 2004 III 352/02, EFG 2005, 1282).
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Rechtsprechung
   FG Hamburg, 13.05.2005 - I 130/05   

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FG Hamburg, 13.05.2005 - I 130/05 (https://dejure.org/2005,19133)
FG Hamburg, Entscheidung vom 13.05.2005 - I 130/05 (https://dejure.org/2005,19133)
FG Hamburg, Entscheidung vom 13. Mai 2005 - I 130/05 (https://dejure.org/2005,19133)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Zulässigkeit einer Aussetzung der Vollziehung; Aussetzung eines Verfahrens im Eilverfahren über die Aussetzung der Vollziehung; Gewährung von vorläufigem Rechtsschutz gegen die Folgen der im Grundlagenbescheid getroffenen Feststellungen durch Aussetzung der Vollziehung ...

  • FG Hamburg (Leitsatz)

    Abgabenordnung/Finanzgerichtsordnung: Aussetzung der Vollziehung eines Folgebescheides

Papierfundstellen

  • EFG 2005, 1282
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 29.10.1987 - VIII R 413/83

    Vorläufiger Rechtsschutz - Aussetzung der Vollziehung -

    Auszug aus FG Hamburg, 13.05.2005 - I 130/05
    Nach Ergehen eines Gewinnfeststellungsbescheids kann vorläufiger Rechtsschutz gegen die Folgen der im Grundlagenbescheid getroffenen Feststellungen indessen nur durch Aussetzung der Vollziehung dieses Bescheids gewährt werden (st. Rspr. - vgl. BFH-Urteil vom 29. Oktober 1987 - VIII R 413/83 - BStBl II 1988, 240 - zuletzt BFH-Beschluss vom 24. August 2004 - IX S 7/04 - juris ).

    Nach Ergehen eines - positiven oder negativen - Gewinnfeststellungsbescheids besteht deshalb für einen Antrag auf Aussetzung der Vollziehung des Einkommensteuerbescheids kein schutzwürdiges Interesse, wenn dieser Antrag mit Zweifeln an der Rechtmäßigkeit der Entscheidungen im Feststellungsbescheid begründet wird (vgl. BFH-Urteil vom 29. Oktober 1987 - VIII R 413/83 - BStBl II 1988, 240 unter Aufgabe seiner vorherigen Rspr. gemäß Urteil vom 23.Juli 1985 - VIII R 210/84 -BFH/NV 1986, 167).

    Eine Verfahrensaussetzung nach § 74 FGO wäre mit der summarischen Natur der Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes unvereinbar (vgl. BFH-Urteil vom 29. Oktober 1987 - VIII R 413/83 - BStBl II 1988, 240 m.w.N.).

  • BFH, 14.07.1976 - I R 138/74

    Klageverfahren - Antrag auf Aussetzung der Vollziehung - Beweismittel -

    Auszug aus FG Hamburg, 13.05.2005 - I 130/05
    Es kommt hinzu, dass das vorliegende Verfahren, welches einen Antrag auf Aussetzung der Vollziehung zum Gegenstand hat, wegen seiner Eilbedürftigkeit und seines vorläufigen Charakters ein summarisches Verfahren ist (vgl. BFH-Urteil vom 14. Juli 1976 - I R 138/74 - BStBl II 1976, 682 ).
  • BFH, 10.11.1977 - IV B 33/76

    Zur Frage der Aussetzung der Vollziehung oder einstweiligen Anordnung gegen

    Auszug aus FG Hamburg, 13.05.2005 - I 130/05
    Müsste aber eine Klage in der Hauptsache - ihre Zulässigkeit entgegen den obigen Ausführungen hierfür gleichwohl unterstellt - zum gegenwärtigen Zeitpunkt als unbegründet abgewiesen werden, kann auch die Vollziehung des Folgebescheids nicht im Hinblick auf das gegen den Grundlagenbescheid anhängige Rechtsbehelfsverfahren ausgesetzt werden (vgl. BFH-Beschlüsse vom 10. November 1977 - IV B 33 u.a. - BStBl II 1978, 15).
  • BFH, 24.08.2004 - IX S 7/04

    AdV im Verhältnis ESt- und Feststellungsbescheid

    Auszug aus FG Hamburg, 13.05.2005 - I 130/05
    Nach Ergehen eines Gewinnfeststellungsbescheids kann vorläufiger Rechtsschutz gegen die Folgen der im Grundlagenbescheid getroffenen Feststellungen indessen nur durch Aussetzung der Vollziehung dieses Bescheids gewährt werden (st. Rspr. - vgl. BFH-Urteil vom 29. Oktober 1987 - VIII R 413/83 - BStBl II 1988, 240 - zuletzt BFH-Beschluss vom 24. August 2004 - IX S 7/04 - juris ).
  • BFH, 27.09.1972 - I B 27/72

    Einkommensteuerbescheid - Folgebescheid - Klage - Einheitliche

    Auszug aus FG Hamburg, 13.05.2005 - I 130/05
    Da eben diese Rechtsfrage Gegenstand eines eigenständigen Antragsverfahren der KG nach § 69 Abs. 3 FGO bei dem II. Senat des Finanzgerichts Hamburg ist, käme nach dem Wortlaut des § 74 FGO eine Aussetzung des hier zu entscheidenden Verfahrens bis zur Entscheidung über den im Gewinnfeststellungsverfahren gestellten Antrag der KG auf Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes in Betracht (vgl. in diesem Sinne noch BFH-Beschluss vom 27. September 1972 - I B 27/72 - BStBl II 1973, 24 ).
  • BFH, 23.07.1985 - VIII R 210/84

    Anforderungen an Antrag auf Aussetzung der Vollziehung eines Steuerbescheids

    Auszug aus FG Hamburg, 13.05.2005 - I 130/05
    Nach Ergehen eines - positiven oder negativen - Gewinnfeststellungsbescheids besteht deshalb für einen Antrag auf Aussetzung der Vollziehung des Einkommensteuerbescheids kein schutzwürdiges Interesse, wenn dieser Antrag mit Zweifeln an der Rechtmäßigkeit der Entscheidungen im Feststellungsbescheid begründet wird (vgl. BFH-Urteil vom 29. Oktober 1987 - VIII R 413/83 - BStBl II 1988, 240 unter Aufgabe seiner vorherigen Rspr. gemäß Urteil vom 23.Juli 1985 - VIII R 210/84 -BFH/NV 1986, 167).
  • BFH, 25.04.1977 - IV S 3/77

    Aussetzung der Vollziehung - Ablehnung des Antrages - Sachliche Prüfung - Fehlen

    Auszug aus FG Hamburg, 13.05.2005 - I 130/05
    Die Aussetzung der Vollziehung des Grundlagenbescheids begründet eine Verpflichtung des - ggf. anderen - zuständigen Wohnsitz-Finanzamtes die Vollziehung des Folgebescheids auszusetzen (vgl. BFH-Beschluss vom 25. April 1977 - IV S 3/77 - BStBl II 1977, 612 ).
  • FG Köln, 29.01.2018 - 15 V 3279/17

    Antrag auf Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes bezüglich der Festsetzung von

    In gleicher Weise hat auch die finanzgerichtliche Rechtsprechung wiederholt die Aussetzung der Vollziehung von Folgebescheiden mit gegen den Grundlagenbescheid gerichteten Einwendungen abgelehnt (vgl. etwa Beschluss des FG Düsseldorf vom26. Juli 1995, 14 V 3298/95 A (E), Juris; ausdrücklich auch zu Zinsfestsetzungen nach § 233a AO (!); Beschluss des FG München vom 12. April 2001, 13 V 422/01, Juris; Beschluss des FG Hamburg vom 30. August 2001, VII 105/01, EFG 2002, 94; Beschluss des FG München vom 15. September 2003, 13 V 2612/03, Juris; Beschluss des FG Hamburg vom 13. Mai 2005, I 130/05, EFG 2005, 1282; ausdrücklich für Zinsfestsetzungen nach § 233a AO (!): Beschluss des FG Berlin-Brandenburg vom15. Oktober 2008, 12 V 12192/07, EFG 2009, 212; Beschluss des FG München vom1. Dezember 2009, 6 V 1411/09, Juris; Beschluss des FG München vom 14. August 2009, 13 V 1628/09, Juris; Beschluss des FG München vom 8. Januar 2014, 6 V 2116/13, EFG 2014, 2161; noch weitergehender Beschluss des FG Baden-Württemberg vom 16. April 2002, 3 V 12/01, EFG 2002, 997, wonach selbst ein Antrag auf Ausschluss der Sicherheitsleistung auf Folgebescheidebene nicht auf angebliche hohe Erfolgsaussichten des Rechtsbehelfs gegen den Grundlagenbescheid gestützt werden kann).
  • FG Hamburg, 02.03.2016 - 2 V 278/15

    Aussetzung der Vollziehung: Verdeckte Gewinnausschüttung bei im Voraus

    Für einen eigenständigen AdV-Antrag gegen die Gewerbesteuerbescheide fehlt das Rechtsschutzbedürfnis, weil eine AdV der Gewerbesteuermessbetragsbescheide von Amts wegen eine AdV der Gewerbesteuerbescheide nach sich zieht (vgl. BFH-Beschluss vom 24. August 2004 IX S 7/04, juris; FG Hamburg Beschluss vom 13. Mai 2005 I 130/05, EFG 2005, 1282).
  • FG Hamburg, 29.11.2016 - 2 V 285/16

    Aussetzung der Vollziehung: vGA - Angemessenheit einer Gewinntantieme

    Für einen eigenständigen AdV-Antrag gegen den Gewerbesteuerbescheid fehlt das Rechtsschutzbedürfnis, weil eine AdV der Gewerbesteuermessbetragsbescheide von Amts wegen eine AdV der Gewerbesteuerbescheide nach sich zieht (vgl. z. B. BFH-Beschluss vom 24. August 2004 IX S 7/04, juris; FG Hamburg, Beschluss vom 13. Mai 2005 I 130/05, EFG 2005, 1282).
  • FG Hamburg, 07.11.2013 - 2 V 188/13

    Einstweilige Anordnung: keine sachliche Unbilligkeit

    Nach Ergehen eines (positiven oder negativen) Gewinnfeststellungsbescheids besteht deshalb für einen Antrag auf Aussetzung der Vollziehung des Einkommensteuerbescheids kein schutzwürdiges Interesse, wenn dieser Antrag mit Zweifeln an der Rechtmäßigkeit der Entscheidungen im Feststellungsbescheid begründet wird (ständige Rspr. vgl. etwa BFH-Beschluss vom 25. April 1977 IV S 3/77, BStBl II 1977, 612; BFH-Urteil vom 29. Oktober 1987 VIII R 413/83, BStBl II 1988, 240; FG Hamburg, Beschluss vom 13. Mai 2005 I 130/05, EFG 2005, 1282).

    Sie wäre mit der summarischen Natur der Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes unvereinbar (vgl. BFH-Urteil vom 29. Oktober 1987 VIII R 413/83, BStBl II 1988, 240; FG Hamburg, Beschluss vom 13. Mai 2005 I 130/05, EFG 2005, 1282).

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